„Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, hat sich noch nie an etwas Neuem versucht“
(A. Einstein)
Meine Arbeitsgrundlage verbindet die humanistische und existenzphilosophische Werthaltung mit der systemischen Sichtweise.
Eine offene Präsenz gibt Raum für freie Entfaltung und kreative Lösungsmöglichkeiten.
Eine Situation aus verschiedenen Perspektiven zu erleben erweitert unsere
Wahrnehmung und löst Fixierungen.
Das Bewusstwerden der eigenen Haltung und inneren Einstellung erschließt
neue Handlungsspielräume.
Jedes Problem wird in seinem Kontext mit dem jeweiligen familiären, sozialen oder strukturellen Hintergrund beleuchtet.
Dadurch wächst die Fähigkeit, sich selbst und andere in Selbstunterstützung und Eigenverantwortlichkeit zu stärken.
Konkrete Beispiele und Themen aus dem beruflichen Alltag werden von den TeilnehmerInnen eingebracht, sodass sie von einem praxisnahen
Lernprozess für die weitere Orientierung profitieren können.
Ganzheitliches Lernen integriert kognitive, emotionale, körperliche und
intuitive Wahrnehmungsbereiche.
Erfahrungsgemäß gibt es grundlegende Ziele, Themen und Lerninhalte:
Ich arbeite häufig mit erlebnisaktivierenden Methoden, mit unterschiedlich
strukturierten Supervisionsmodellen und mit Kommunikations- und Kooperationsübungen.
Kreative Medien beziehe ich gerne mit ein, da sich auf diesen Ausdrucksebenen oft unerwartete Sichtweisen und Lösungswege zeigen.
Seit 1983 kommen meine Zielgruppen schwerpunktmäßig aus sozialen Einrichtungen in verschiedenen Bereichen wie Jugend- und Sozialämtern, Wohlfahrtsverbänden und deren Arbeitsgebieten wie
Kindertagesstätten, Jugendhilfeeinrichtungen, Seniorenarbeit, Schulen, Beratungsstellen, klinische Einrichtungen etc.
Zusätzlich zur Qualitäts- und Teamentwicklung in der Supervision biete ich Fortbildungen in der Erwachsenenbildung und im pädagogischen Bereich an, wie z.B. Gesprächsführung und Konfliktbewältigung, Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen, Arbeit mit Eltern, Wahrnehmungstrainings, Konzeptionsbegleitung.